Obwohl Russland das Konzept der kollektiven Sicherheit für den Persischen Golf am 23. Juli im Beisein von Diplomaten aus dem Iran, den arabischen Golfstaaten, den USA, Großbritannien, China sowie der EU vorstellte, erklärte der Sprecher des Außenministeriums, Christofer Burger, der Vorschlag sei ihm nicht bekannt. Auch zu dem Kernelement des russischen Vorschlags, als Voraussetzung für Stabilität in der Region auf „dauerhafte Stationierung von militärischen Verbänden seitens Staaten außerhalb der Region in dem Gebiet des Persischen Golfs zu verzichten“ wollte sich das Auswärtige Amt nicht äußern.
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